Nationaler Zukunftstag 2024 – Seitenwechsel für Mädchen und Jungs
Seitenwechsel für Mädchen und Jungs
Nationaler Zukunftstag 2024
Liebe Eltern
Einen Blick in das vielfältige Berufsleben: Das ermöglicht der Nationale Zukunftstag am Donnerstag, 14. November 2024. Unter dem Motto «Seitenwechsel für Mädchen und Jungs» begleiten Schülerinnen und Schüler ihre Eltern im Betrieb oder nehmen an einem Spezialprojekt teil.
Viele Mädchen und Jungen schränken sich bei der Berufs- und Studienwahl ein: Sie ziehen nur Berufe in Betracht, die als «typisch weiblich» oder «typisch männlich» gelten. Klassische Rollenbilder dominieren noch immer die Berufswahl und hindern die jungen Frauen und Männer daran, ihre Talente zu entfalten.
Hier setzt der Zukunftstag an: Mädchen und Jungen der 5. bis 7. Klasse* sind eingeladen, ihre Perspektive zu erweitern und Berufe und Tätigkeiten zu entdecken, in denen ihr Geschlecht untervertreten ist. Der Zukunftstag sensibilisiert Schulkinder für eine offene Berufswahl und ermutigt sie, ihren persönlichen Neigungen zu folgen.
Nutzen auch Sie die Chance und unterstützen Sie Ihr Kind bei einer offenen und geschlechterunabhängigen Berufswahl.
*Es gelten kantonal unterschiedliche Teilnahmebedingungen.
Gerne berät Sie Isabelle Santamaria, Geschäftsführerin
Tel. 041 710 40 06, i.santamaria@nationalerzukunftstag.ch
Das Wichtigste in Kürze
Hier finden Sie die wichtigsten Eckpunkte zum Zukunftstag in verschiedenen Sprachen.
Programmübersicht
Der Zukunftstag besteht aus dem Grundprogramm und verschiedenen Spezialprojekten.
Spezialprojekte
Nach den Sommerferien können sich Schülerinnen und Schüler für die Spezialprojekte anmelden.
Seitenwechsel einfach erklärt
Hier finden Sie Beispiele für den Seitenwechsel im Grundprogramm oder in den Spezialprojekten.
Spezialprojekte
Ab sofort werden laufend neue Angebote für den Zukunftstag publiziert. Die Anmeldung ist nach den Sommerferien möglich.
Trägerschaft
Der Nationale Zukunftstag ist ein Projekt der Gleichstellungsfachstellen und -kommissionen sowie der Partnerinnen/Partner der Kantone AG, AR, BE, BL, BS, FR, GE, GL, GR, LU, NE, SG, SZ, TI, UR, VD, VS, ZG, ZH, der Städte Bern, Luzern und Zürich sowie des Fürstentums Liechtenstein. Er wird vom Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation (SBFI) finanziell unterstützt.